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Die Arbeit findet - wenn nicht anders vereinbart - in den Praxisräumen

Kernerstr. 47 in 71642 Marbach statt.

Preise:

Einzelsupervision EUR 120,-/h
Teamsupervision EUR  120,-/h

Sozialtarife nach Absprache

 

 

 

Eine Stunde Therapie kostet i.d.R. weniger als eine Handwerkerstunde.

Christoph Keiper: "Lassen Sie sich einmal in Ihrer Autowerkstatt die Preise pro Stunde mitteilen. Ich zahle hier z.B. pro Arbeitswert etwa 10,00 € plus Mehrwertsteuer. Eine Stunde hat 12 AW´s. Das gibt € 120,- plus Mehrwertsteuer. Nach dieser Stunde ist der Monteur dann auch fertig und kann den nächsten Kunden bedienen. Beratungsarbeit schon fängt vor der Stunde an und geht danach weiter, Vor- und Nachbereitung gehören einfach dazu. Wenn man sich einmal vor Augen hält, wieviel Geld man schon in seinem Leben für die Inspektion eines Autos ausgegeben hat, wird die "Inspektion der eigenen Ehe oder Beziehung" dagegen richtig preiswert.

 

Ein Ehepaar hat es einmal nett formuliert: Zehn Stunden bei Ihnen waren angenehmer und preiswerter als eine Scheidung!"

 

 

 

Eheberatung/Paarberatung

Ein immer wichtiger werdender Bereich in der Beratungsarbeit. Warten Sie nicht bis lange. Entscheiden Sie sich bei aufkommenden Fragen und Problemen schnell zu einer Beratung. Vieles lässt sich - wenn man zügig professionelle Hilfe in Anspruch nimmt - in wenigen Gesprächen klären. Außerdem verkürzen Sie so die Zeit der Ungewissheit über die Möglichkeiten eines weiteren Zusammenlebens, die von vielen Menschen als sehr leidvoll erlebt wird.

Sie wollen - aber Ihr Partner nicht? Machen Sie sich hier nicht abhängig von der Bereitschaft eines anderen Menschen. Werben Sie ruhig um diese gemeinsame Gesprächszeit, laden Sie ein, die Zeit gemeinsam zu nutzen. Sollte Ihr Partner dem noch nicht zustimmen können, nehmen Sie Beratungsmöglichkeiten alleine wahr. Es hilft Ihrer Klarheit und hat unmittelbare Auswirkungen auf Ihre Beziehung. Wenn Sie sich verändern, müssen sich Ihre Mitmenschen mit ändern um in Kontakt mit Ihnen zu bleiben!

Stellen Sie sich dabei bitte Ihr Leben als Mobile vor: Sie hängen mit allen Mitgliedern Ihres Lebenssystems an kleinen Fäden, habe eine gewisse Balance gefunden und manchmal wackelt alles durcheinander. Wenn sich das Mobile bewegt, bleibt nichts und niemand an seinem Platz. Alles ändert sich.

Beratungsarbeit wird Sie verändern und Ihnen neue Handlungsmöglichkeiten eröffnen. Wenn auch nur Sie zunächst anders handeln, bringen Sie das Mobile in Bewegung...

 

 

Trauer

Trauer ist ein Naturprozess und ein wichtiges Beziehungsgeschehen. Trauer wird u.a. in sozialen Netzen mitverarbeitet und erlebt dabei Wandlung und Veränderung. Es kommt vor, dass Trauer dauerhaft überwältigt und der Trauernde keinen weiteren Weg der Veränderung mehr sieht. Erschwerend ist es, wenn der/die Trauernde über kein ausreichend festes soziales Netzwerk verfügt und niemanden hat, der ihn auf dem Weg seiner Trauer begleitet. Hier ist eine professionelle Hilfe angezeigt. Dies kann in Form einer Gruppenarbeit geschehen oder (besonders, wenn die Trauer sehr "frisch" ist!) in Einzelarbeit.

Gehen Sie bitte davon aus, dass eine Gruppenarbeit frühestens sechs bis neun Monate nach dem Trauerfall sinnvoll ist. Bis dahin ist Einzelarbeit eher angezeigt.

 

 

 

 

 

Kooperationen/Aktionen/Interviews:

Sendung der Landesschau Baden-Württemberg mit Christoph Keiper zum Thema Trauer:

Am Beispiel von zwei Angehörigen wurde über deren Leben nach dem Tod des Ehepartners berichtet. Beide haben an Gesprächsangeboten des Caritaszentrums Ludwigsburg unter der Leitung von Johannes Gramer und Christoph Keiper teilgenommen.

Eine DVD mit den Beiträgen kann auf Anforderung zugestellt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das Caritaszentrum Ludwigsburg bietet jährlich verschiedenste Veranstaltungen zum Thema Trauer- und Sterbebegleitung an. Dazu gehört neben der Arbeit mit direkt Betroffenen ebenso die Aus- und Weiterbildung von Einzelnen und Gruppen zu diesem Themenkreis. Schauen Sie auch nach dem einmal im Jahr stattfindenden Wochenende "Trauern und Leben". Hier können Betroffene genau das tun, was der Titel der Veranstaltung ankündigt.

 

Informationen: Caritaszentrum Ludwigsburg, Telefon: 07141/9750510.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Humanistischer Hospizdienst Stuttgart

 

 

 

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) startetete im Herbst 2009 mit einem eigenen Angebot der Hospizarbeit in Stuttgart.
Ergänzend zu den bestehenden hospizlichen Angeboten will die AWO Stuttgart, gemeinsam mit den Humanisten Württemberg und dem AWO Bezirksverband Württemberg, ein eigenständiges, nicht religiös motiviertes, Konzept zur Begleitung Sterbender und ihrer Angehörigen umsetzen.

Dazu AWO-Kreisgeschäftsführer Friedhelm Nöh:
Der Tod ist das natürliche Ende unseres Lebens. Eine Vielzahl von Sterbenden muss diesen letzten Weg ohne Begleitung gehen. Sie, ihre Angehörigen und Freunde benötigen hier Beistand und Hilfe. Sie haben den Wunsch, dass die letzte Lebenszeit selbstbestimmt und in Würde gestaltet werden kann. Es braucht Einfühlungsvermögen, Verständnis und große Wertoffenheit, um hier hilfreich wirken zu können.

Die HUMANISTISCHE HOSPIZINITIATIVE DER AWO STUTTGART hat es sich zur Aufgabe gemacht, Sterbebegleitung für Menschen anzubieten, die eine konfessionsfreie, wertoffene und humanistisch ausgerichtete Begleitung wünschen.
Sie ist eine sinnvolle und notwendige Ergänzung zu den bestehenden Stuttgarter Hospizgruppen.“

Die Arbeiterwohlfahrt entwickelt bundesweit in ihren Einrichtungen der Altenhilfe eine „neue Abschiedskultur“. In Stuttgart ist die AWO u.a. Träger von stationären Pflegeeinrichtungen, einer ambulanten Pflegestation und eines breitgefächerten Dienstleistungsangebots für ältere Menschen. Das AWO-Konzept sieht, neben der Hospizinitiative, die Qualifizierung ihrer Mitarbeiter/innen in der Palliativpflege vor und möchte sowohl in ihren Einrichtungen, als auch darüber hinaus ein offenes Angebot zur Sterbebegleitung anbieten.

Kooperationspartner der AWO-Initiative sind „Die Humanisten Württemberg“. Deren Vorstandsvorsitzende Dr. Gabriele Will verweist darauf, dass die humanistische Weltanschauungsgemeinschaft über reichhaltige Erfahrung bei der rituellen und spirituellen Begleitung von konfessionsfreien Menschen verfügt und der Verband konsequent für die vernunftgeleitete Selbstbestimmung und Verantwortung des Menschen steht.

Gabriele Will: „Wir sind froh, dass die AWO in Stuttgart nun die Initiative ergreift und es damit eine Alternative zu den religiös geprägten Institutionen und Initiativen und somit in Stuttgart ein plurales offenes Angebot entsteht.“

Die AWO Stuttgart bietet für Menschen, die sich in diesem Aufgabenfeld ehrenamtlich engagieren möchten, einen Ausbildungskurs an, in dem diese in die Begleitung Sterbender und ihrer Angehöriger eingeführt werden. Die Humanisten werden die geplante Ausbildungsreihe mit eigenen Veranstaltungen begleiten.

Christoph Keiper, Koordinator der Initiative, ergänzt: „Derzeit planen wir Fortbildungs- und Informationsveranstaltungen zum Thema der Hospizarbeit in verschiedenen Einrichtungen der AWO in Stuttgart. Die Mitarbeiter der ambulanten Pflegedienste und Altenpflegeheime sollen weiter sensibilisiert und geschult werden im Umgang mit dem Thema Abschied, Trauer und Tod.“

Im Herbst 2024 startete ein weiterer Ausbildungskurs „Begleitung Sterbender und ihrer Zugehörigen“ in Stuttgart. Er richtet sich an Menschen, die Sterbenden auf ihrem letzten Weg Beistand leisten wollen und dabei bereit sind, sich selbst mit dem Thema Tod auseinanderzusetzen.

Menschen hier beizustehen ist eine besonders bereichernde Aufgabe und eine der lehrreichsten Erfahrungen unseres Lebens.

Ansprechpartner:

Humanistischer Hospizdienst der AWO Stuttgart

Christoph Keiper

Olgastr. 63

70182 Stuttgart

Tel. 0711-21061 60

Quelle: awo-stuttgart.de

 

 

 

 

 

zweimal im Jahr: "Einführung in die Begleitung Sterbender und ihrer Zugehörigen"an der Dualen Hochschule, Stuttgart(geschlossene Veranstaltung, Gaststudenten können nach Absprache an einer Veranstaltung teilnehmen).

Informationen zur Dualen Hochschule finden Sie hier:

http://www.dhbw-stuttgart.de/

BILDUNGSHAUS KLOSTER SCHÖNTAL
Telefon 07943 / 894-0
Telefax 07943 / 894-100
eMail: Info@Kloster-Schoental.de

Sommer 2018 - Wochenende "Trauern und Leben" im Kloster Schöntal/Jagst. Veranstalter: Caritaszentrum Ludwigsburg, Tel. 07141/97505-23, Hr. Johannes Gramer

Sie können sich schon jetzt über dieses Angebot informieren. Erfahrungsgemäß ist dieses Wochenende schnell ausgebucht!

Kooperationspartner:

Bildungswerkim Kreis Ludwigsburg e. V.(Dekanat Ludwigsburg)Parkstraße 3471642 LudwigsburgTelefon 07141/ 2 52 07 20Fax 07141/2 52 07 29

Auch 2018 sind Wochenendseminare zu den verschiedesten Themen wie beispielsweise Organisationsentwicklung, Krisenintervention u.a. geplant.

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