Arbeitsschwerpunkte:

 

 

 

  • Supervision und Weiterbildung
  • Entwicklung sozialer Kompetenzen
  • Paarberatung und Beziehungsarbeit
  • Erwerb von Leitungskompetenz
  • Teamentwicklung
  • Sterbebegleitung und Trauerarbeit
Die Arbeitsformen sind vielfältig:
  • Einzelsitzungen, Coaching
  • fortlaufende Supervisionsgruppen
  • Wochenenden und Klausurtage

Was genau gut für Sie, Ihre Partnerschaft oder Ihr Team ist, wird in einem Erstgespräch festgelegt. Nach einer vereinbarten Anzahl von Sitzungen findet eine Bilanzsitzung statt. Hier wird ausgewertet und überprüft und entschieden, wie es weiter geht.

 

 

 

Für Firmen und Träger, die ihre Kommunikation innerhalb der Einrichtung verbessern möchten, gibt es die Möglichkeit, zwei auf die jeweiligen Firmenprofile abzustimmende Module zu buchen. Beide Module bauen aufeinander auf, werden an das Arbeitsprofil des Auftraggebers angepasst und sind nur zusammen zu buchen. Voraussetzung ist die Bereitschaft der Teilnehmer zur konstruktiven Selbstkritik und der Offenheit zu eigenen Veränderungen. Wenn Sie ein Wohlfühl- und Kuschelseminar suchen: Hier sind Sie an der falschen Stelle. Wenn Sie offensiv auch an schwierige Themen ranwollen: Willkommen!!

 

 

 

Dieses Modul besteht aus acht Einheiten (2-3 h) und beinhaltet eine Einführung in die Grundlagen der Kommunikation und deren Funktion. Dazu kommen Übungen und weitere Theorieinhalte sowie eine Analyse der Kommunikationsstile der Teilnehmer.

 

 

 

Es geht viel Geld verloren, wenn die Mitglieder eines Teams nicht miteinander kooperieren wollen oder können. In Modul 2 werden Kooperationsformen entwickelt, die die Effizienz innerhalb eines definierten Jobs optimieren sollen. Klingt das für Sie einfach? Ist es aber nicht! In Worten ausgedrückt stimmen viele schnell kooperativen Modellen und Ideen zu. In der Praxis sieht es völlig anders aus - siehe das Beispiel unten.

Modul 2 umfasst sechs Einheiten. Inhalte sind Theorieinhalte, Übungen und Analysemöglichkeiten kooperativer Strukturen in ihrem Team.

Bestandteil dieses Moduls ist ein Outdoor-Training. Dazu wird zusätzlich ein halber Tag benötigt. Die Teilnehmer müssen dafür leichten körperlichen Belastungen gewachsen sein - Spielfreude wird vorrausgesetzt.

Ein Beispiel:

Bei der Firma B&H, einer Großbäckerei, wird eine türkische Mitarbeiterin Diana K. nach ihrer Aussage von den deutschen Kolleginnen gemobbt. Sie traut sich nicht, sich zu wehren, hat auch keinen Mut, zu ihrem Vorgesetzten zu gehen und sich ihm in dieser Situation ihm anzuvertrauen. Nach drei Monaten wirft sie das Handtuch und kündigt in der Firma, geht in die Arbeitslosigkeit mit all den Ungewissheiten, die das besonders heute bedeutet. Erschrocken stellt der Besitzer der Firma fest, dass er die einzige Mitarbeiterin verloren hat, die in ihrer mehrjährigen Betriebszugehörigkeit den Umgang mit der Spritzgebäckmaschine von Grund auf gelernt hat. Es folgen vermehrt Ausfallzeiten der Maschine, die Verantwortlichen bekommen die Lage nicht so in den Griff wie die Kollegin Diana K.

Unterm Strich steigen die Produktionskosten, leider ist Frau K. auch auf persönliches Bitten des Geschäftsführers nicht bereit, wieder in die Firma zurückzukehren, die Kränkung ist zu groß.

In der Folge sinkt der Ausstoß für Spritzgebäck in den folgenden zwei Monaten um über 30%, es stellt sich die Frage nach der Anschaffung einer neuen Maschine. Im dritten Monat bekommt man die Maschine in den Griff, hat aber einen Großkunden verloren, der Hauptabnehmer einer Produktlinie dieser Maschine war.

Der Geschäftsführer heute: "Wir hätten früher reden sollen. Auch, dass niemand zu mir kam und etwas erzählte...!? Hätte ich um die Situation gewusst, wir hätten uns viel Geld und Ärger ersparen können. (...) In meiner Firma werde ich jetzt dafür sorgen, dass miteinander gesprochen wird - wer das nicht will, ist hier fehl!"

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